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DOPPELHERZ Calcium+D3 Osteo 1.000 Brausetabletten
- PZN: 05114122
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Bezeichnung:
Nahrungsergänzungsmittel
Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
Eine Tablette täglich in einem Glas Wasser (200 ml) aufgelöst trinken.
Nährwertdeklaration:
Zutaten:
Säuerungsmittel Citronensäure und Äpfelsäure, Calciumcarbonat, Säureregulator Natriumhydrogencarbonat, Stärke, Trennmittel Tricalciumphosphat, Süßungsmittel Natriumcyclamat und Saccharin-Natrium, Aroma, Farbstoff Riboflavin-5'-Phosphat, Cholecalciferol
Nettofüllmenge:
15 Tabletten = 108 g
Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland
Anschrift des Herstellers:
Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Schleswiger Straße 74
24941 Flensburg
Gut auflösende Brausetablette mit leckerem Zitronen-Geschmack. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Für kleine Kinder unzugänglich aufbewahren.
Quelle: Angaben des Herstellers
Stand: 02/2017
Bezeichnung:
Nahrungsergänzungsmittel
Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
Eine Tablette täglich in einem Glas Wasser (200 ml) aufgelöst trinken.
Nährwertdeklaration:
Inhaltsstoff | Eine Brausetablette enthält: |
Calcium | 1000 mg |
Vitamin D | 400 5µ,g |
Zutaten:
Säuerungsmittel Citronensäure und Äpfelsäure, Calciumcarbonat, Säureregulator Natriumhydrogencarbonat, Stärke, Trennmittel Tricalciumphosphat, Süßungsmittel Natriumcyclamat und Saccharin-Natrium, Aroma, Farbstoff Riboflavin-5'-Phosphat, Cholecalciferol
Nettofüllmenge:
15 Tabletten = 108 g
Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland
Anschrift des Herstellers:
Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Schleswiger Straße 74
24941 Flensburg
Gut auflösende Brausetablette mit leckerem Zitronen-Geschmack. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Für kleine Kinder unzugänglich aufbewahren.
Quelle: Angaben des Herstellers
Stand: 02/2017
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 16 kg Körpergewicht: Auch in dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 16 kg Körpergewicht: Auch in dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Anämie (Blutarmut)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Anstieg des Blutzuckers
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride, Lipide)
- Angstzustände
- Schlaflosigkeit
- Nervenschädigungen
- Kopfschmerzen
- Herzinfarkt
- Bluthochdruck
- Refluxkrankheit
- Durchfälle
- Erbrechen
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Magenschleimhautentzündung
- Nachtschweiß
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Müdigkeit
- Immun-Rekonstitutions-Syndrom
- Allergische Reaktionen
- Appetitlosigkeit
- Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie)
- Verwirrtheit
- Orientierungsstörung
- Albtraum
- Schlafstörungen
- Nervosität
- Ungewöhnliche Träume
- Krampfanfälle
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit
- Erinnerungsverlust
- Zittern
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen
- Taubheitsgefühl
- Erhöhter Schlafdrang während des Tages
- Konzentrationsstörung
- Verschwommenes Sehen
- Drehschwindel
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Vorhofes)
- Angina pectoris
- Verkrampfung der Bronchien
- Anfälle von Atemnot
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Bluterbrechen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verstopfung
- Aufgeblähter Bauch
- Mundtrockenheit
- Würgereiz
- Leberentzündung
- Fettleber
- Leberentzündung mit Zerstörung der Leberzellen
- Vergrößerung der Leber
- Schwellungen im Gesicht
- Schwitzen
- Hautentzündung mit Papeln und Hyperpigmentierung (Prurigo pigmentosa)
- Trockene Haut
- Brustdrüsenvergößerung beim Mann
- Trägheit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Hautausschlag
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Anämie (Blutarmut)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Anstieg des Blutzuckers
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride, Lipide)
- Angstzustände
- Schlaflosigkeit
- Nervenschädigungen
- Kopfschmerzen
- Herzinfarkt
- Bluthochdruck
- Refluxkrankheit
- Durchfälle
- Erbrechen
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Magenschleimhautentzündung
- Nachtschweiß
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Müdigkeit
- Immun-Rekonstitutions-Syndrom
- Allergische Reaktionen
- Appetitlosigkeit
- Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie)
- Verwirrtheit
- Orientierungsstörung
- Albtraum
- Schlafstörungen
- Nervosität
- Ungewöhnliche Träume
- Krampfanfälle
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit
- Erinnerungsverlust
- Zittern
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen
- Taubheitsgefühl
- Erhöhter Schlafdrang während des Tages
- Konzentrationsstörung
- Verschwommenes Sehen
- Drehschwindel
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Vorhofes)
- Angina pectoris
- Verkrampfung der Bronchien
- Anfälle von Atemnot
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Bluterbrechen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verstopfung
- Aufgeblähter Bauch
- Mundtrockenheit
- Würgereiz
- Leberentzündung
- Fettleber
- Leberentzündung mit Zerstörung der Leberzellen
- Vergrößerung der Leber
- Schwellungen im Gesicht
- Schwitzen
- Hautentzündung mit Papeln und Hyperpigmentierung (Prurigo pigmentosa)
- Trockene Haut
- Brustdrüsenvergößerung beim Mann
- Trägheit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Etravirin ist ein Hemmstoff eines Enzyms (reverse Transkriptase) des humanen Immundefizienz-Virus (HIV). Dadurch wird die für die Virusvermehrung notwendige Umschreibung der viralen RNA in DNA blockiert, der Einbau in das menschliche Erbgut verhindert und folglich die Virusvermehrung gehemmt. Der Wirkstoff kann nur den Befall weiterer Zellen verhindern, bei bereits in eine Wirtszelle eingedrungenen Viren ist er unwirksam.
Etravirin ist ein Hemmstoff eines Enzyms (reverse Transkriptase) des humanen Immundefizienz-Virus (HIV). Dadurch wird die für die Virusvermehrung notwendige Umschreibung der viralen RNA in DNA blockiert, der Einbau in das menschliche Erbgut verhindert und folglich die Virusvermehrung gehemmt. Der Wirkstoff kann nur den Befall weiterer Zellen verhindern, bei bereits in eine Wirtszelle eingedrungenen Viren ist er unwirksam.
Zusammensetzung
Säuerungsmittel Citronensäure und Äpfelsäure, Calciumcarbonat, Säureregulator Natriumhydrogencarbonat, Stärke, Trennmittel Tricalciumphosphat, Süßungsmittel Natriumcyclamat und Saccharin-Natrium, Aroma, Farbstoff Riboflavin-5'-Phosphat, Cholecalciferol