Klosterfrau Franzbranntwein Latschenkiefer

Inhalt
200 ml
PZN
05360832
Hersteller
Rezeptpflichtig
Nein

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

  • Traditionell angewendet bei:
    - Durchblutungsstörungen der Haut
  • Traditionell angewendet bei:
    - Prellungen, unterstützende Behandlung
  • Traditionell angewendet bei:
    - Verstauchungen und Zerrungen, unterstützende Behandlung
  • Traditionell angewendet bei:
    - Muskelschmerzen, unterstützende Behandlung
  • Traditionell angewendet bei:
    - Gelenkschmerzen, unterstützende Behandlung

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Dosierung

PersonenkreisJugendliche ab 15 Jahren und ErwachseneEinzeldosis1-5 mlGesamtdosis3-5-mal täglichZeitpunktverteilt über den TagTxtZum Einreiben:

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein. Massieren Sie das Arzneimittel bis zur Trockne ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Atemwegserkrankung, wie z.B.:
  - Keuchhusten
  - Asthma bronchiale
  - Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hauterkrankung
  - Offene Wunden
  - Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Schädigung kleiner Gefäße bei Zuckerkrankheit (diabetische Mikroangiopathie)
- Venenschwäche (Veneninsuffizienz)
- Durchblutungsstörung der Gliedmaßen (periphere, arterielle Verschlusskrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit an der Anwendungsstelle, wie z.B.:
  - Hautrötung an der Anwendungsstelle
  - Juckreiz an der Anwendungsstelle
  - Schmerzen an der Anwendungsstelle
  - Hautausschlag an der Anwendungsstelle
- Kontaktallergie
- Hautreizungen durch Austrocknen bei längerer Anwendung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wechselwirkungen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.

Zusammensetzung

Bezugsangabe:
1 g Lösung

Stoffe
10 mg Campher, racemischer, 520,3 mg Ethanol, + Latschenkiefernöl, + Zitronenöl, + Muskatnussöl, ätherisch, + Pfefferminzöl, + Rosmarinöl, + Wasser, gereinigtes, + Citral, + Linalool, + Geraniol, + D-Limonen

Pflichtangaben

Anwendungsgebiete: zum Vorbeugen bei Gefahr des Wundliegens und bei mangelhafter Hautdurchblutung und zur Unterstützung bei der Therapie von Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen.