SUPRIMA Spannbetttuch 3071 Frottee 12x90x200 cm

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    - vor Hitze geschützt
    - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Neigung zu angioneurotischem Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Natriummangel
- Erhöhte Kalziumwerte
- Gicht
- Therapieresistenter erniedrigter Blutkaliumspiegel
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kaliummangel
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Erhöhte Harnsäurewerte
- Magnesiummangel
- Schwindel
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Durchfall
- Verminderter Appetit
- Übelkeit
- Erbrechen
- Nesselausschlag
- Hautausschlag
- Gelenkschmerzen
- Potenzschwäche
- Erhöhte Kaliumwerte
- Natriummangel
- Herzklopfen
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Niedriger Blutdruck
- Husten
- Stevens-Johnson-Syndrom
- Hautausschlag, schwerer
- Reaktionen der Mundschleimhaut
- Juckreiz
- Nierenfunktionsstörung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erhöhung der Leberenzyme

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Wechselwirkungen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Aliskiren: Der Wirkstoff senkt den Blutdruck. Um dies zu erreichen, führt dieser zu einer Erweiterung der Blutgefäße, sodass das Herz das Blut leichter hindurchpumpen kann.

Hydrochlorothiazid: Der Wirkstoff fördert die Ausscheidung von Natrium-, Kalium- und Chlorid-Ionen aus dem Körper. Gleichzeitig schwemmt er verstärkt Wasser aus. Dadurch senkt er den Blutdruck und beseitigt Ödeme (Wassereinlagerungen).