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URGO MULLKOMPRESSEN 5x5 cm unsteril
- PZN: 06187904
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Urgo Mullkompressen 5 cm x 5 cm, unsteril, 100 Stück
Produkteigenschaften:
Unsterile Kompressen aus Baumwolle.
Anwendungsgebiet:
Zur Versorgung oberflächlicher Wunden.
Produkteigenschaften:
Hinweis:
Vertrieb in Deutschland:
Urgo Medical GmbH
Justus-von-Liebig-Straße 16
66280 Sulzbach
Deutschland
Quelle: www.urgo.de
Stand: 08/2023
Urgo Mullkompressen 5 cm x 5 cm, unsteril, 100 Stück
Produkteigenschaften:
Unsterile Kompressen aus Baumwolle.
Anwendungsgebiet:
Zur Versorgung oberflächlicher Wunden.
Produkteigenschaften:
- 17-fädig.
- Aus Verbandmull nach DIN EN 14079.
- 8-fach gelegt.
- Universell einsetzbar.
- Erhältlich als sterile und als unsterile Verbandsmullkompressen.
- Mit eingeschlagenen Schnittkanten.
- Mit eingeschlagenen Schnittkanten.
Hinweis:
- Nur zum Einmalgebrauch bestimmt.
Vertrieb in Deutschland:
Urgo Medical GmbH
Justus-von-Liebig-Straße 16
66280 Sulzbach
Deutschland
Quelle: www.urgo.de
Stand: 08/2023
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ II), akut oder in der Vorgeschichte
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Blutgerinnungsstörung mit verlängerter Blutungszeit
- Blutbildungsstörung mit Mangel an Gerinnungsfaktoren
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen (schwere Thrombozytopenie)
- Blutung im Magen-Darm-Bereich, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung, akut oder kurz zurückliegend
- Schlaganfall durch Hirnblutungen, akut oder weniger als 6 Monate zurückliegend
- Blutung im Inneren des Schädels bei Operation
- Schlaganfall durch Hirnblutungen, akut oder weniger als 12 Monate zurückliegend
- Blutung im Inneren des Schädels bei Schlaganfall
- Schlaganfall bei vorgesehener Behandlung zur Auflösung von Blutgerinnseln (Thrombolysebehandlung)
- Sackartig erweiterte Blutgefäße im Gehirn, akut oder in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Geschwüre
- Verletzungen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Operationen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Starker, schwer behandelbarer Bluthochdruck
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Herzinnenhautentzündung
- Netzhauterkrankung am Auge mit Gefäßveränderungen
- Glaskörpereinblutung
- Augenblutung
- Rückenmarksnahen Leitungsanästhesie (Epiduralanästhesie)
- Drohende Fehlgeburt
- Fehlgeburt
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ II), akut oder in der Vorgeschichte
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Blutgerinnungsstörung mit verlängerter Blutungszeit
- Blutbildungsstörung mit Mangel an Gerinnungsfaktoren
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen (schwere Thrombozytopenie)
- Blutung im Magen-Darm-Bereich, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung, akut oder kurz zurückliegend
- Schlaganfall durch Hirnblutungen, akut oder weniger als 6 Monate zurückliegend
- Blutung im Inneren des Schädels bei Operation
- Schlaganfall durch Hirnblutungen, akut oder weniger als 12 Monate zurückliegend
- Blutung im Inneren des Schädels bei Schlaganfall
- Schlaganfall bei vorgesehener Behandlung zur Auflösung von Blutgerinnseln (Thrombolysebehandlung)
- Sackartig erweiterte Blutgefäße im Gehirn, akut oder in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Geschwüre
- Verletzungen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Operationen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Starker, schwer behandelbarer Bluthochdruck
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Herzinnenhautentzündung
- Netzhauterkrankung am Auge mit Gefäßveränderungen
- Glaskörpereinblutung
- Augenblutung
- Rückenmarksnahen Leitungsanästhesie (Epiduralanästhesie)
- Drohende Fehlgeburt
- Fehlgeburt
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautblutung
- Schleimhautblutung
- Wundblutung
- Blutung im Magen-Darm-Bereich
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane
- Bluterguss an der Einstichstelle
- Anstieg der Leberenzyme
- Hautrötung
- Beschwerden an der Einstichstelle
- Verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ I), vorübergehend
- Hirnblutung bei Schlaganfall
- Erhöhter Kaliumgehalt im Blut
- Übelkeit
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Blutung an der Einstichstelle
- Hautnekrosen (Absterben von Hautzellen)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Hautblutung
- Schleimhautblutung
- Wundblutung
- Blutung im Magen-Darm-Bereich
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane
- Bluterguss an der Einstichstelle
- Anstieg der Leberenzyme
- Hautrötung
- Beschwerden an der Einstichstelle
- Verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ I), vorübergehend
- Hirnblutung bei Schlaganfall
- Erhöhter Kaliumgehalt im Blut
- Übelkeit
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Blutung an der Einstichstelle
- Hautnekrosen (Absterben von Hautzellen)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergien gegen Konservierungsstoffe (z.B. Chlorocresol).
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergien gegen Konservierungsstoffe (z.B. Chlorocresol).
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Certoparin natrium gehört zu der Gruppe der niedermolekularen Heparine und zählt zu den Blutgerinnungshemmern, die eine hemmende Wirkung auf die Gerinnungsfaktoren ausüben und dadurch gerinnungshemmend wirken. Die Substanz bindet an körpereigenes Antithrombin und verstärkt so dessen hemmende Wirkung auf die Blutgerinnungsfaktoren. Certoparin natrium hemmt vorwiegend den Blutgerinnungsfaktor Xa.
Certoparin natrium gehört zu der Gruppe der niedermolekularen Heparine und zählt zu den Blutgerinnungshemmern, die eine hemmende Wirkung auf die Gerinnungsfaktoren ausüben und dadurch gerinnungshemmend wirken. Die Substanz bindet an körpereigenes Antithrombin und verstärkt so dessen hemmende Wirkung auf die Blutgerinnungsfaktoren. Certoparin natrium hemmt vorwiegend den Blutgerinnungsfaktor Xa.