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ASKINA Fixierbinde kohäsiv 8 cmx20 m
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- PZN: 06158239
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Askina kohäsive Fixierbinde latexfrei
Askina kohäsive Fixierbinde mit einseitiger Polyacrylat-Kleberbeschichtung, latexfrei
Askina kohäsive Fixierbinde hat elastische Eigenschaften und ist latexfrei. Sie haftet nur auf sich selbst, jedoch nicht auf der Haut. Die Fixierbinde ist einseitig mit einem Synthetik-Polymer-Kleber beschichtet.
Eigenschaften:
Quelle: www.bbraun.de
Stand: 02/2020
Askina kohäsive Fixierbinde latexfrei
Askina kohäsive Fixierbinde mit einseitiger Polyacrylat-Kleberbeschichtung, latexfrei
Askina kohäsive Fixierbinde hat elastische Eigenschaften und ist latexfrei. Sie haftet nur auf sich selbst, jedoch nicht auf der Haut. Die Fixierbinde ist einseitig mit einem Synthetik-Polymer-Kleber beschichtet.
Eigenschaften:
- Besonders weiche, elastische Fixierbinde.
- Kohäsiv - auf sich selbst haftend.
- Bauschiges, offenporiges Gewebe, luftdurchlässig.
- Anschmiegsam, keine Beeinträchtigung des Bewegungsablaufes.
- Sehr hautfreundlich.
- Latex frei.
- Weiß.
Quelle: www.bbraun.de
Stand: 02/2020
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- bei Raumtemperatur
- vor Frost geschützt
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 2 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- bei Raumtemperatur
- vor Frost geschützt
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 2 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erythema exsudativum multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom, schwerer, schmerzhafter Hautausschlag mit Blasenbildung), auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen, wie:
- Abnahme der weißen Blutkörperchen
- Veränderungen der roten Blutkörperchen
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Leberentzündung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenunterfunktion
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erythema exsudativum multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom, schwerer, schmerzhafter Hautausschlag mit Blasenbildung), auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen, wie:
- Abnahme der weißen Blutkörperchen
- Veränderungen der roten Blutkörperchen
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Leberentzündung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenunterfunktion
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Schmerzen am Applikationsort
- Graufärbung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Schmerzen am Applikationsort
- Graufärbung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Das Arzneimittel enthält eine desinfizierend wirkende Silberverbindung.
Das Arzneimittel enthält eine desinfizierend wirkende Silberverbindung.