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LEUKOMED T steril 10x12,5 cm
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- PZN: 05560985
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Leukomed T
Ein Wundverband, zwei Anwendungen: Leukomed T fixiert einerseits Katheter, Kanülen, Wundauflagen sowie medizinische Hilfsmittel wasser- und keimdicht. Andererseits werden nicht mehr sezernierende Wunden vor Reibung und Scherkräften geschützt. Hierdurch können auch dekubitusgefährdete Hautstellen entlastet werden. Durch die hohe Wasserdampfdurchlässigkeit der Folie werden Feuchtigkeitsansammlungen verhindert und das Risiko von Mazerationen reduziert. Die hochflexible, wasserdichte Folie bietet einen sehr hohen Tragekomfort und sitzt auch an Gelenken und Extremitäten wie eine zweite Haut. Leukomed T ist steril und stellt einen zuverlässigen Schutz gegen Bakterien und Viren dar. Die abgerundeten Ecken gewährleisten eine sichere Fixierung. Die Transparenz ermöglicht eine kontinuierliche Inspektion der Wunde oder Fixierung. Das intuitive Applikationssystem mit dem roten Streifen gewährleistet eine unkomplizierte, schnelle Anwendung, auch mit Handschuhen. Leukomed T besteht aus einer transparenten und extradünnen Polyurethanfolie, vollflächig beschichtet mit Polyacrylatkleber.
Latexfreie Rezeptur. Nicht mit Naturkautschuklatex hergestellt.
Anwendung:
Anwendungsdauer:
Bis zu 7 Tage.
Quelle: www.medical.essity.de
Stand: 06/2024
Leukomed T
Ein Wundverband, zwei Anwendungen: Leukomed T fixiert einerseits Katheter, Kanülen, Wundauflagen sowie medizinische Hilfsmittel wasser- und keimdicht. Andererseits werden nicht mehr sezernierende Wunden vor Reibung und Scherkräften geschützt. Hierdurch können auch dekubitusgefährdete Hautstellen entlastet werden. Durch die hohe Wasserdampfdurchlässigkeit der Folie werden Feuchtigkeitsansammlungen verhindert und das Risiko von Mazerationen reduziert. Die hochflexible, wasserdichte Folie bietet einen sehr hohen Tragekomfort und sitzt auch an Gelenken und Extremitäten wie eine zweite Haut. Leukomed T ist steril und stellt einen zuverlässigen Schutz gegen Bakterien und Viren dar. Die abgerundeten Ecken gewährleisten eine sichere Fixierung. Die Transparenz ermöglicht eine kontinuierliche Inspektion der Wunde oder Fixierung. Das intuitive Applikationssystem mit dem roten Streifen gewährleistet eine unkomplizierte, schnelle Anwendung, auch mit Handschuhen. Leukomed T besteht aus einer transparenten und extradünnen Polyurethanfolie, vollflächig beschichtet mit Polyacrylatkleber.
Latexfreie Rezeptur. Nicht mit Naturkautschuklatex hergestellt.
Anwendung:
- zur wasserdichten Fixierung, z.B. von intravenösen Kathetern (peripher oder zentral)
- zum Schutz von nicht sezernierenden Wunden
- Sekundärverband bei schwach sezernierenden Wunden
- zur unterstützenden Prophylaxe von Dekubitusgefährdeten Hautstellen
Anwendungsdauer:
Bis zu 7 Tage.
Quelle: www.medical.essity.de
Stand: 06/2024
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erkrankungen der Speiseröhre
- Kalziummangel
- Vitamin-D-Mangel
- Nebenschilddrüsenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erkrankungen der Speiseröhre
- Kalziummangel
- Vitamin-D-Mangel
- Nebenschilddrüsenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündung des Zwölffingerdarms
- Schäden an der Speiseröhre, bei Auftreten folgender Symptome, die ohne erkennbare Ursache und lang anhaltend sind, suchen Sie bitte sofort ihren Arzt auf:
- Schluckstörungen
- Sodbrennen
- Schmerzen hinter dem Brustbein
- Entzündungen der Speiseröhre
- Geschwüre in der Speiseröhre
- Kopfschmerzen
- Untergang von Knochengewebe (Osteonekrose) des Kiefers
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Gelenkschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündung des Zwölffingerdarms
- Schäden an der Speiseröhre, bei Auftreten folgender Symptome, die ohne erkennbare Ursache und lang anhaltend sind, suchen Sie bitte sofort ihren Arzt auf:
- Schluckstörungen
- Sodbrennen
- Schmerzen hinter dem Brustbein
- Entzündungen der Speiseröhre
- Geschwüre in der Speiseröhre
- Kopfschmerzen
- Untergang von Knochengewebe (Osteonekrose) des Kiefers
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Gelenkschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift in den Knochenstoffwechsel im Körper ein. Die Knochen befinden sich ständig im Umbau, indem bestehende Knochensubstanz ab- und wieder aufgebaut wird. Ist genug “Baumaterial“, wie Kalzium und Vitamin D, vorhanden, kann der Wirkstoff den Aufbau gesunder Knochensubstanz fördern und den Abbau vermindern. Außerdem vermindert der Wirkstoff in höherer Dosierung den krankhaften Anbau von Knochensubstanz an bestehende Knochen oder Ablagerungen ins Gewebe (Gewebeverknöcherung).
Der Wirkstoff greift in den Knochenstoffwechsel im Körper ein. Die Knochen befinden sich ständig im Umbau, indem bestehende Knochensubstanz ab- und wieder aufgebaut wird. Ist genug “Baumaterial“, wie Kalzium und Vitamin D, vorhanden, kann der Wirkstoff den Aufbau gesunder Knochensubstanz fördern und den Abbau vermindern. Außerdem vermindert der Wirkstoff in höherer Dosierung den krankhaften Anbau von Knochensubstanz an bestehende Knochen oder Ablagerungen ins Gewebe (Gewebeverknöcherung).