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MEPILEX Border Ag Schaumverb.10x20 cm steril
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- PZN: 06130399
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Mepilex Border Ag
Antimikrobieller Schaumverband für mäßig bis stark exsudierende Wunden
Der All-in-one-Schaumverband mit Silber hat eine schnelle und lang anhaltende antimikrobielle Wirksamkeit, mit der die Keimbelastung in der Wunde gesenkt wird. Sie können den Verband für mäßig bis stark exsudierende Wunden wie Bein- und Fußgeschwüre, Dekubitus, maligne Wunden und Verbrennungen zweiten Grades verwenden. Mepilex Border Ag kann Keime (Bakterien und Pilze) in der Wunde innerhalb von 30 Minuten abtöten, wie bei In-Vitro-Prüfungen gezeigt wurde. Laut einem internationalen Konsens kann durch antimikrobielle Wirksamkeit die Keimbelastung in infektiösen Wunden gesenkt werden. Außerdem fungiert sie als antimikrobieller Barriere bei Wunden, die einem hohen Risiko von Infektionen oder Neuinfektionen ausgesetzt sind. Der Mepilex Border Ag Wundverband verfügt über Safetac - die originale Kontaktschicht mit Silikonhaftung, die die Schmerzen beim Verbandwechsel minimiert. Dadurch ist der Verbandwechsel für Ihre Patienten weniger schmerzhaft.
Anwendungsbereiche von Mepilex Border Ag:
Mepilex Border Ag ist für die Behandlung von mäßig bis stark exsudierenden Wunden wie Bein- und Fußgeschwüre, Dekubitus, maligne Wunden, Verbrennungen zweiten Grades, traumatische und chirurgische Wunden geeignet, bei denen die Aufrechterhaltung eines feuchten Wundmilieus, Exsudatmanagement, sanfte Fixierung und antimikrobielle Wirksamkeit angezeigt sind. Mepilex Border Ag bei Behandlung und Überwachung durch eine qualifizierte medizinische Fachkraft auf infektiösen Wunden verwendet werden.
Anwendung von Mepilex Border Ag:
Den Wundbereich reinigen. Die Schutzfolie abziehen. Die Haftseite auf die Wunde legen. Nicht dehnen.
Quelle: www.molnlycke.de
Stand: 03/2020
Mepilex Border Ag
Antimikrobieller Schaumverband für mäßig bis stark exsudierende Wunden
Der All-in-one-Schaumverband mit Silber hat eine schnelle und lang anhaltende antimikrobielle Wirksamkeit, mit der die Keimbelastung in der Wunde gesenkt wird. Sie können den Verband für mäßig bis stark exsudierende Wunden wie Bein- und Fußgeschwüre, Dekubitus, maligne Wunden und Verbrennungen zweiten Grades verwenden. Mepilex Border Ag kann Keime (Bakterien und Pilze) in der Wunde innerhalb von 30 Minuten abtöten, wie bei In-Vitro-Prüfungen gezeigt wurde. Laut einem internationalen Konsens kann durch antimikrobielle Wirksamkeit die Keimbelastung in infektiösen Wunden gesenkt werden. Außerdem fungiert sie als antimikrobieller Barriere bei Wunden, die einem hohen Risiko von Infektionen oder Neuinfektionen ausgesetzt sind. Der Mepilex Border Ag Wundverband verfügt über Safetac - die originale Kontaktschicht mit Silikonhaftung, die die Schmerzen beim Verbandwechsel minimiert. Dadurch ist der Verbandwechsel für Ihre Patienten weniger schmerzhaft.
- Weniger Schmerzen beim Verbandwechsel.
- Schnelle und lang anhaltende antimikrobielle Wirkung.
- Hält ein hohes Flüssigkeitsvolumen zurück &mdash, für ein effektives Exsudatmanagement.
- Für infizierte chronische und akute Wunden.
Anwendungsbereiche von Mepilex Border Ag:
Mepilex Border Ag ist für die Behandlung von mäßig bis stark exsudierenden Wunden wie Bein- und Fußgeschwüre, Dekubitus, maligne Wunden, Verbrennungen zweiten Grades, traumatische und chirurgische Wunden geeignet, bei denen die Aufrechterhaltung eines feuchten Wundmilieus, Exsudatmanagement, sanfte Fixierung und antimikrobielle Wirksamkeit angezeigt sind. Mepilex Border Ag bei Behandlung und Überwachung durch eine qualifizierte medizinische Fachkraft auf infektiösen Wunden verwendet werden.
Anwendung von Mepilex Border Ag:
Den Wundbereich reinigen. Die Schutzfolie abziehen. Die Haftseite auf die Wunde legen. Nicht dehnen.
Quelle: www.molnlycke.de
Stand: 03/2020
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen, wie:
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer)
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Natriummangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen, wie:
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer)
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Natriummangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Koordinationsstörung
- Unruhe
- Delirium (Verwirrtheit)
- Zittern
- Konzentrationsstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Depressionen
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Selbstmordgedanken
- Sehstörungen, wie:
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Augenzittern
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Nesselausschlag
- Hautausschlag
- Haarausfall
- Akne
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Natriummangel
- Veränderung der Leberwerte, wie:
- Anstieg der Leberwerte
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Koordinationsstörung
- Unruhe
- Delirium (Verwirrtheit)
- Zittern
- Konzentrationsstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Depressionen
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Selbstmordgedanken
- Sehstörungen, wie:
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Augenzittern
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Nesselausschlag
- Hautausschlag
- Haarausfall
- Akne
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Natriummangel
- Veränderung der Leberwerte, wie:
- Anstieg der Leberwerte
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert.
Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert.