ZELLSTOFF MULLKOMPRESSEN 10x10 cm unsteril

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Kerma Zellstoff-Mull-Kompressen
12-lagig, steril/unsteril

Beidseitig vernähte Kompresse, bestehend aus einer oberen Lage 20-fädigem Verbandmull Baumwolle (DIN EN 14079 - VM20, Ph.Eur.), 10 Lagen sauerstoffgebleichtem, hochsaugfähigem Verbandzellstoff nach DAB und einer unteren Lage Hygienevlies. Sie ist stets mit der Mullfläche auf die Wunde zu applizieren. Zellstoff-Mull-Kompressen werden steril (dampfsterilisiert bei 134°C) und unsteril angeboten.

Indikation:
Die Zellstoff-Mull-Kompressen eignen sich für Wunden aller Art, besonders für stark sezernierende Wunden und für Salbenverbände.

Quelle: www.kerma.de
Stand: 05/2023

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Angaben vor. Ist das Arzneimittel rezeptfrei, befragen Sie hierzu auf alle Fälle Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Brennen oder Stechen auf der Haut
    - Juckreiz
    - Hautrötung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren und stoppt so eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen. Auch im Körper entfaltet der Wirkstoff nach Einnahme seine virushemmdenden Eigenschaften, hierbei vor allem gegen Hepatitis-B- oder HI-Viren.