Zurück
Vor
Handelt es sich bei Ihrem Kassenrezept um ein herkömmliches Rezept oder ein E-Rezept?
E-RezeptAbbrechen
GAZIN Verbandmull 10 cmx10 m 8fach Nachf.
- PZN: 04855187
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Gazin Verbandmull
Anwendungsbereiche:
Eigenschaften:
Produktzusammensetzung:
100% Baumwolle.
Quelle: www.lohmann-rauscher.com
Stand: 03/2020
Gazin Verbandmull
Anwendungsbereiche:
- zur Wundreinigung.
- zur Wundabdeckung.
- zum Aufsaugen von Körperflüssigkeiten.
- als Träger für Salben etc.
Eigenschaften:
- aus Verbandmull nach DIN EN 14079.
- 20-fädig.
- gute Saugfähigkeit.
Produktzusammensetzung:
100% Baumwolle.
Quelle: www.lohmann-rauscher.com
Stand: 03/2020
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzklappenerkrankungen
- Eklampsie (Krampfanfälle während der Schwangerschaft)
- Fibrose, auch in der Vorgeschichte (Übermäßiges Wachstum von Bindegewebe)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Niedriger Blutdruck
- Raynaud-Syndrom
- Psychosen, auch in der Vorgeschichte
- Nierenversagen
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzklappenerkrankungen
- Eklampsie (Krampfanfälle während der Schwangerschaft)
- Fibrose, auch in der Vorgeschichte (Übermäßiges Wachstum von Bindegewebe)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Niedriger Blutdruck
- Raynaud-Syndrom
- Psychosen, auch in der Vorgeschichte
- Nierenversagen
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle)
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Bewegungsstörungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Angina pectoris
- Herzklappenveränderungen
- Herzklopfen
- Halbseitenblindheit
- Nasenbluten
- Vorübergehendes Anschwellen von meist Händen oder Füßen mit schmerzhafter Rötung und Überwärmung (Erythromelalgie); der Anfall wird durch Wärme ausgelöst
- Gesichtsrötung
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Veränderungen der roten Blutkörperchen
- Erythrozytopenie (Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen)
- Fibrose (übermäßiges Wachstum und Verhärtung von Bindegewebe), wie:
- Lungenfibrose (Lungengewebsverhärtung, die die Atmung erschwert)
- Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
- Perikarderguss (Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel)
- Pleuritis (Brustfellentzündung)
- Pleuraerguss (Flüssigkeit in der Brustfellhöhle)
- Pleurafibrose (Bindegewebsverhärtung im Brustfellbereich)
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Antriebssteigerung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle)
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Bewegungsstörungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Angina pectoris
- Herzklappenveränderungen
- Herzklopfen
- Halbseitenblindheit
- Nasenbluten
- Vorübergehendes Anschwellen von meist Händen oder Füßen mit schmerzhafter Rötung und Überwärmung (Erythromelalgie); der Anfall wird durch Wärme ausgelöst
- Gesichtsrötung
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Veränderungen der roten Blutkörperchen
- Erythrozytopenie (Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen)
- Fibrose (übermäßiges Wachstum und Verhärtung von Bindegewebe), wie:
- Lungenfibrose (Lungengewebsverhärtung, die die Atmung erschwert)
- Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
- Perikarderguss (Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel)
- Pleuritis (Brustfellentzündung)
- Pleuraerguss (Flüssigkeit in der Brustfellhöhle)
- Pleurafibrose (Bindegewebsverhärtung im Brustfellbereich)
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Antriebssteigerung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Verhinderung eines vorzeitigen Eisprungs
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Verhinderung eines vorzeitigen Eisprungs
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, wie z.B. bei der Parkinsonkrankheit, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Symptome der Krankheit können durch Verstärkung der Dopaminwirkung gemildert werden.
Außerdem kann durch den Wirkstoff mütterliche Milchproduktion unterbrochen werden.
Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, wie z.B. bei der Parkinsonkrankheit, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Symptome der Krankheit können durch Verstärkung der Dopaminwirkung gemildert werden.
Außerdem kann durch den Wirkstoff mütterliche Milchproduktion unterbrochen werden.