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CAVILON reizfreier Hautschutz Spray 3346P
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- PZN: 06144220
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
3M Cavilon Reizfreier Hautschutz
Trocknet schnell und klebt nicht, zur einfachen Anwendung und zur Verbesserung des Patientenwohls. Alkoholfrei, brennt auch auf gereizter, geschädigter Haut nicht. Sicher keine Beeinträchtigung des Heilungsprozesses gereizter, geschädigter Haut. 3M Cavilon Reizfreier Hautschutz ist der originale, alkoholfreie, flüssige Barrierefilm, der schnell trocknet und so einen atmungsaktiven, transparenten Schutzfilm auf der Haut bildet. Er wurde entwickelt, um intakte, gefährdete oder geschädigte Haut vor Urin, Stuhl, anderen Körperflüssigkeiten und Hautverletzungen durch medizinische Klebstoffe (MARSI) sowie Reibung zu schützen. Schützt bis zu 72 Stunden und ist reizfrei beim Auftragen auf geschädigter Haut.
Eigenschaften:
Vorgeschlagene Anwendungen:
Quelle: www.3mdeutschland.de
Stand: 12/2023
3M Cavilon Reizfreier Hautschutz
Trocknet schnell und klebt nicht, zur einfachen Anwendung und zur Verbesserung des Patientenwohls. Alkoholfrei, brennt auch auf gereizter, geschädigter Haut nicht. Sicher keine Beeinträchtigung des Heilungsprozesses gereizter, geschädigter Haut. 3M Cavilon Reizfreier Hautschutz ist der originale, alkoholfreie, flüssige Barrierefilm, der schnell trocknet und so einen atmungsaktiven, transparenten Schutzfilm auf der Haut bildet. Er wurde entwickelt, um intakte, gefährdete oder geschädigte Haut vor Urin, Stuhl, anderen Körperflüssigkeiten und Hautverletzungen durch medizinische Klebstoffe (MARSI) sowie Reibung zu schützen. Schützt bis zu 72 Stunden und ist reizfrei beim Auftragen auf geschädigter Haut.
Eigenschaften:
- Trocknet schnell und klebt nicht, zur einfachen Anwendung und zur Verbesserung des Patientenwohls.
- Alkoholfrei, brennt auch auf gereizter, geschädigter Haut nicht.
- Sicher, keine Beeinträchtigung des Heilungsprozesses gereizter, geschädigter Haut.
- Barriere gegen Körperflüssigkeiten für verbesserte Kontinenzpflege, die nicht entfernt werden muss.
- Schützt nachweislich die Haut bei der Versorgung von Gefäßzugängen. Kompatibel mit Chlorhexidingluconat und Povidon-Iod.
- Ermöglicht die Fixierung von Rollenpflastern und Verbänden.
- Peel-Open-Verpackung ermöglicht eine sterile Entnahme des Applikators (gilt für 3343).
- Eine bewährte Lösung: über 80 Publikationen belegen die Wirksamkeit und Kosteneffektivität.
Vorgeschlagene Anwendungen:
- Prävention von IAD (Inkontinenz-assoziierter Dermatitis).
- Schutz der Haut um Stomata und Drainagen.
- Schutz der Wundumgebung.
- Prävention von Hautverletzungen durch medizinische Klebstoffe (MARSI) im Bereich von Gefäßzugängen, unter klebenden Verbänden, Rollenpflastern und Unterdruck-Wundtherapie (NPWT).
- Schutz vor Feuchtigkeit und Reibung (intertriginöse Dermatitis).
Quelle: www.3mdeutschland.de
Stand: 12/2023
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 2. und 3. Grad
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen, wie:
- Erregungsleitungsstörungen am Herzen
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 2. und 3. Grad
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen, wie:
- Erregungsleitungsstörungen am Herzen
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Koordinationsstörung
- Zittern
- Selbstmordgedanken
- Gedächtnisstörungen
- Gangunsicherheit
- Gleichgewichtsstörung
- Sehstörungen, wie:
- Augenzittern
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Koordinationsstörung
- Zittern
- Selbstmordgedanken
- Gedächtnisstörungen
- Gangunsicherheit
- Gleichgewichtsstörung
- Sehstörungen, wie:
- Augenzittern
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert.
Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert.