BIENENWACHS BRUSTAUFLAGE Set Wachswerk

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bienenwachs Brust Auflage
Zur Linderung bei Husten, Bronchitis, Erkältungsbeschwerden, Blasenentzündungen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen.

Produktbeschreibung:
Traditionelles Hausmittel. Wärmend, lösend und entspannend bei Husten, Bronchitiden, Muskel- und Gelenkbeschwerden, Blasenentzündungen und Menstruationsbeschwerden. Für Säuglinge ab 3 Monaten, Kinder und Erwachsene.

Anwendung:
Eine Folie der Packung entnehmen (ggf. zuschneiden) und kurz zwischen den Händen oder mit einem Fön auf Körpertemperatur anwärmen. Direkt auf die Haut im betroffenen Bereich legen und mit einem Schaf-Woll-Vlies zudecken. Zur Intensivierung der Anwendung empfiehlt sich für Kinder ab dem 5. Lebensjahr und Erwachsene die zusätzliche Wärmezufuhr mit einem trockenen Wärmekissen (separat erhältlich). Der Wickel wird gegen Verrutschen mit eng anliegender Kleidung oder dem Wachswerk-Wollschal fixiert.

Anwendungsdauer und Häufigkeit:
Einmal täglich bis zu zwei Stunden anwenden. Eine Anwendung über die empfohlene Anwendungsdauer hinaus kann zu Hautirritationen führen.

Packungsinhalt:
3 Bienenwachs Folien (15 x 21 cm), je sechsmal verwendbar. 1 Wolle-Seide-Kissen (15 x 21 cm) zum mehrmaligen Gebrauch, waschbar.

Inhaltsstoffe:
Bienenwachs (Cera flava), Seide, Merino-Schurwolle.

Quelle: www.wachswerk.de
Stand: 11/2023

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Phosphatmangel
- Schwindelgefühl
- Durchfälle
- Erbrechen
- Übelkeit
- Hautausschlag
- Allgemeine Schwäche
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Anstieg der Leberwerte
- Müdigkeit
- Kaliummangel
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Rhabdomyolyse (Schädigung von Muskelzellen)
- Muskelschwäche
- Anstieg der Nierenwerte
- Erkrankung der Niere (Nierentubuli), einschließlich Resorptionsstörung der Nierentubuli (Fanconi-Syndrom)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Tenofovir disoproxil ist ein Hemmstoff eines Enzyms (reverse Transkriptase) des Hepatitis B- und des humanen Immundefizienz-Virus (HIV). Dadurch wird die für die Virusvermehrung notwendige Umschreibung der viralen RNA in DNA blockiert, der Einbau in das menschliche Erbgut verhindert und folglich die Virusvermehrung gehemmt. Der Wirkstoff kann nur den Befall weiterer Zellen verhindern, bei bereits in eine Wirtszelle eingedrungenen Viren ist er unwirksam.