BACTAZOL Lösung

Inhalt
500 ml
PZN
04956250
Hersteller
Rezeptpflichtig
Nein
14,99 € 17,08%
12,43 € *
Inhalt: 500 ml (0,02 € * / 1 ml)

*inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Dieser Artikel ist aktuell nicht verfügbar.
Benachrichtigen Sie mich, sobald der Artikel lieferbar ist.

  • 04956250

Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bactazol Desinfektionsmittel

  • Gebrauchsfertiges Spray
  • Gegen Viren, Bakterien und Pilze im Haushalt und in der Tierumgebung
  • Desinfiziert
  • Reinigt
  • Desodoriert


Rundum-Hygiene mit 3-fach-Wirkung:
  • Desinfiziert Haushalt, Möbel und die Umgebung von Mensch und Tier. Wirkt gegen Viren (behüllte RNA-Viren), wirkt bakterizid gegen Erreger.
  • Reinigt Käfige, Katzentoiletten, Möbel, Teppiche Gerätschaften, Oberflächen und vieles mehr.
  • Desodoriert nachhaltig bei üblen Gerüchen und verbreitet eine aromatische Frische.


Anwendung:
Zur Vorbeugung: wöchentlich einmal die zu behandelnden Flächen (Möbel, Teppichböden usw.) absprühen. Bactazol sollte zur Vorbeugung angewendet werden, um die Ausbreitung von pathogenen Mikroorganismen von vornherein zu verhindern. Bei ca. 20 °C ist Bactazol nach ca. 15 Minuten aufgetrocknet.

Aufbewahrung:
  • Unter Verschluss aufbewahren.
  • Inhalt/Behälter der Sonderabfallsammlung zuführen.
  • Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.
  • Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.


Inhalt:
500 ml

Inhaltsstoffe:
Propan-2-ol 45g, Propan-1-ol 30g, Benzyl-C-12-18-alkyldimethylammonium-chloride 0,05g, Lösemittel, Stabilisatoren, Duftstoffe.

Pflichthinweise:
Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Verursacht schwere Augenschäden. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum/Arzt anrufen. Unter Verschluss aufbewahren. Inhalt/Behälter der Sonderabfallsammlung zuführen.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Quelle: Angaben des Herstellers
Stand: 01/2024

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Drogenabhängigkeit
- Epilepsie
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bewusstseinsstörungen
- Schock
- Störungen der Atemfunktion
- Störungen des Atemzentrums im Gehirn, z.B. bei erhöhtem Hirndruck
- Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Völlegefühl
    - Verstopfung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Erschöpfung
- Benommenheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Juckreiz
    - Hautausschlag
    - Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Mundtrockenheit
- Schwitzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Das Arzneimittel kann zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und bei Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten.
- Bei regelmäßiger Einnahme kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Tramadol!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd, indem er im Gehirn die Schmerzwahrnehmung und die Intensität der Schmerzempfindung herabsetzt.