Lefax Pump-Liquid 41,2mg/ml Suspension

Inhalt
50 ml
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Nein

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

  • Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, wie z.B. Blähungen
  • Säuglingskolik (Bauchkrämpfe beim Säugling)
  • Verstärkte Gasbildung nach Operationen
  • Erleichterung bildgebender Untersuchungen im Bauchbereich
  • Vergiftungen mit Spülmitteln

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Dosierung

PersonenkreisSäuglingeEinzeldosis1-2 PumpstößeGesamtdosismehrmals täglichZeitpunktzu der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)TxtÜbermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, verstärkte Gasbildung nach Operationen und Säuglingskolik:

PersonenkreisKinder von 1-6 JahrenEinzeldosis2 PumpstößeGesamtdosis3-5 mal täglichZeitpunktzu der Mahlzeit, evtl. vor dem SchlafengehenTxtÜbermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, verstärkte Gasbildung nach Operationen und Säuglingskolik:

PersonenkreisKinder von 7-14 JahrenEinzeldosis2-4 PumpstößeGesamtdosis3-5 mal täglichZeitpunktzu der Mahlzeit, evtl. vor dem SchlafengehenTxtÜbermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, verstärkte Gasbildung nach Operationen und Säuglingskolik:

PersonenkreisErwachseneEinzeldosis4 PumpstößeGesamtdosis3-5 mal täglichZeitpunktzu der Mahlzeit, evtl. vor dem SchlafengehenTxtÜbermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, verstärkte Gasbildung nach Operationen und Säuglingskolik:

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Sie können das Arzneimittel aber auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Bei Säuglingen können Sie das Arzneimittel direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Juckreiz
- Nesselsucht
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.

Zusammensetzung

Bezugsangabe:
1 ml Lösung = 2 Hübe

Stoffe
41,2 mg Simeticon, 40 mg Dimeticon 3000, + Sorbinsäure, + Kalium sorbat, + Macrogol 6000, + Aluminium-Magnesium-trisilicat, + Hyetellose, + Natrium cyclamat, + PEG-25 glyceroltrioleat, + Bananen-Aroma, + Citronensäure, + Saccharin natrium, + Wasser, gereinigtes

Pflichtangaben

Wirkstoff: Simeticon. Anwendungsgebiete: bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch, zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik), bei verstärkter Gasbildung nach Operationen, zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen) und als Sofortmaßnahme bei Verschlucken von und Vergiftungen mit Flüssigseifen (Tensiden).