INFI DROSERA Injektion N

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Infi-Drosera-Injektion N, Flüssige Verdünnung zur i.c., s.c., i.m. oder i.v. Injektion.
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei krampfartigem Husten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Infi-Drosera-Injektion N, Flüssige Verdünnung zur i.c., s.c., i.m. oder i.v. Injektion
Infi-Drosera-Injektion N ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane

Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei krampfartigem Husten.

Gegenanzeigen:
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände. Bei diesen darf man bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt anwenden. Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Siehe auch unter Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise.

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Bei Fieber, das über 39°C ansteigt oder länger als 3 Tage anhält, bei Luftnot oder blutigem oder eitrigem Auswurf ist ein Arzt aufzusuchen

Wechselwirkungen:
Für Infi-Drosera-Injektion N sind keine Wechselwirkungen bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann man durch eine Schlechte Lebensweise sowie durch Reiz- und Genussmittel beeinflussen. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Es liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Deshalb ist es ratsam das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es ist deshalb sinnvoll es bei Kindern unter 12 Jahren nicht anzuwenden.

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, täglich bis 1-mal wöchentlich 1 Ampulle i.c., s.c., i.m. oder i.v. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Auch homöopathische Arzneimittel sollte man nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat anwenden.

Nebenwirkungen:
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. Für Infi-Drosera-Injektion N sind keine Nebenwirkungen bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Ampulle und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Arzneimittel sorgfältig und für Kinder unzugänglich aufbewahren!

Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 1,0 ml enthält (arzneilich wirksame Bestandteile):

Drosera Dil. D20,02 ml
Ammonium jodatum Dil. D40,03 ml
Belladonna Dil. D40,02 ml
Bryonia Dil. D40,02 ml
Cephaelis ipecacuanha Dil. D40,02 ml
Grindelia robusta Dil. D30,02 ml
Hyoscyamus niger Dil. D60,03 ml
Kalium stibyltartaricum Dil. D60,02 ml
Lobelia inflata Dil. D40,04 ml
Stibium sulfuratum aurantiacum Dil. D80,03 ml


Die Bestandteile werden über die letzten zwei Stufen gemeinsam potenziert.

Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.

Darreichungsform und Inhalt:
Bei Infi-Drosera-Injektion N handelt es sich um eine flüssige Verdünnung zur Injektion, die als Originalpackungen zu 10 und 50 Ampullen a 1,0 ml erhältlich ist.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Infirmarius GmbH
Daimlerstraße 19
73037 Göppingen
Tel: 07161-60694-0
Fax: 07161-60694-90
E-Mail: info@infirmarius.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2021.

Quelle: www.infirmarius.de
Stand: 03/2022

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    - vor Hitze geschützt
    - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
    - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Echte Iod-Allergie
- Schilddrüsenautonomie (übermäßige, unkontrollierte Bildung von Schilddrüsenhormonen)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Morbus Basedow
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläßchenbildung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Nebennierenerkrankungen, auch der Rinde, z.B. Unterfunktion
- Hypophysenerkrankungen, z.B. Unterfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Levothyroxin: Der Wirkstoff ist ein synthetisch hergestelltes Schilddrüsenhormon. In der gesunden Schilddrüse im menschlichen Organismus werden zwei für den Stoffwechsel wichtige Hormone produziert. Das eine wird als Levothyroxin oder T4 bezeichnet und stellt ein gewisses Depot dar. Bei Bedarf wird daraus das andere, die eigentlich wirksame Form, das sog. Liothyronin oder T3 hergestellt.
Die Schilddrüsenhormone sind entscheidend für einen funktionierenden Stoffwechsel des menschlichen Organismus. Werden sie vom Körper nicht in ausreichender Menge selbst hergestellt, müssen sie regelmäßig zugeführt werden. Durch das Arzneimittel wird nur die “Vorratsform“, das Levothyroxin eingenommen. So kann der Körper weiterhin bedarfsgerecht die Umwandlung in Liothyronin vornehmen.

Kaliumiodid (Jod): Iod mit seiner wasserlöslichen Form Kaliumiodid ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone. Die Schilddrüsenhormone sind für die Funktion des menschlichen Stoffwechsels unerlässlich. Falls die Iod-Zufuhr über die Nahrung nicht ausreicht, muss zur Aufrechterhaltung der körpereigenen Schilddrüsenhormonproduktion Iod zusätzlich eingenommen werden.

Pflichtangaben

Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei krampfartigem Husten.