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APOMORPHINUM SIMILIAPLEX Tropfen
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- PZN: 05463756
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Apomorphinum Similiaplex, Mischung. Wirkstoffe: Apomorphinum hydrochloricum Dil. D6 (HAB, SV. 5a), Condurango Dil. D3, Gentiana lutea Dil. D4, China Dil. D3, Collinsonia canadensis Dil. D4, Arsenicum album Dil. D6, Nux vomica Dil. D4, Lobelia inflata Dil. D4. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Warnhinweis: Enthält 23 Vol.-% Alkohol!
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2022
Apomorphinum Similiaplex, Mischung. Wirkstoffe: Apomorphinum hydrochloricum Dil. D6 (HAB, SV. 5a), Condurango Dil. D3, Gentiana lutea Dil. D4, China Dil. D3, Collinsonia canadensis Dil. D4, Arsenicum album Dil. D6, Nux vomica Dil. D4, Lobelia inflata Dil. D4. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Warnhinweis: Enthält 23 Vol.-% Alkohol!
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2022
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Blutungsneigung
- Aktive Blutung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magengeschwür
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Schlaganfall
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende Operation
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 75 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Blutungsneigung
- Aktive Blutung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magengeschwür
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Schlaganfall
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende Operation
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 75 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Blutungen im Analbereich
- Innere Blutungen
- Zahnfleischbluten
- Blutungen im Auge
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Blutergüsse
- Bluthusten
- Ausscheidung von Blutbestandteilen mit dem Urin
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Anämie (Blutarmut)
- Verlängerung der Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Blutungen im Analbereich
- Innere Blutungen
- Zahnfleischbluten
- Blutungen im Auge
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Blutergüsse
- Bluthusten
- Ausscheidung von Blutbestandteilen mit dem Urin
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Anämie (Blutarmut)
- Verlängerung der Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Pflichtangaben
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Herz- und Kreislaufbeschwerden bei Funktionsstörungen der Schilddrüse.