ARHAMA-Sprudel-Pulver

Inhalt
150 Gramm
PZN
06333062
Hersteller
Rezeptpflichtig
Nein
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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bezeichnung:
Getränkepulver für die tägliche Balance

Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
1 Messlöffel voll (1 g) Arhama-Sprudel-Pulver in 0,75 bis 1 Liter Trinkwasser lösen und über den Tag verteilt trinken.

Nährwertdeklaration:
Durchschnittliche Nährwerte pro 100 g pro 1 g %NRV*
Energie 150 kJ/35 kcal 1,5 kJ/0,35 kcal 0,02 %/0,02 %
Salz 28,1 g 0,3 g 5%
Magnesium 7000 mg 70 mg 18,6%

Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, Zucker und Eiweiß.

* Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß EU-Verordnung 1169/2011.
** Keine Angaben vorhanden.

Zutaten:
Magnesiumsulfat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumchlorid, Säuerungsmittel: Weinsäure, Natriumsulfat.

Allergene:
keine

Nettofüllmenge:
150 g

Aufbewahrungsbedingungen:
Vor Wärme geschützt, trocken und verschlossen lagern.

Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland

Anschrift des Herstellers:
Bombastus-Werke AG
Wilsdruffer Straße 170
01705 Freital

Weitere Hinweise:
Von Natur aus zuckerfrei mit einem angenehmen, leicht salzig-bitteren Geschmack, eignet sich auch sehr gut zur Begleitung von Frühjahrs- oder Fastenkuren.

Achten Sie auf eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise.

Quelle: www.bombastus.de
Stand: 01/2023

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    - vor Hitze geschützt
    - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Sehnenerkrankungen in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen, auch in der Vorgeschichte
- Pulserniedrigung
- Neigung zu Krampfanfällen, z.B. aufgrund von Hirnerkrankungen
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
    - Kaliummangel
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Blähungen
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Geschmacksstörungen
- Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Schlafstörungen, wie:
    - Schläfrigkeit
    - Müdigkeit
    - Schlaflosigkeit
- Delirium (Verwirrtheit)
- Unruhe
- Angstzustände
- Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
- Zittern
- Krampfanfälle
- Sehstörungen(bei Auftreten suchen Sie bitte ihren Arzt auf), wie:
    - Verschwommenes Sehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Nesselausschlag
    - Austrocknung der Haut
    - Juckreiz
    - Schwitzen
- Gefäßerweiterung
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Angina pectoris
- Herzrhythmusstörungen, wie:
    - Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Anfälle von Atemnot
- Leberfunktionsstörungen, wie:
    - Anstieg der Leberwerte
    - Leberentzündung (Hepatitis)
    - Gelbsucht
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Veränderung des Blutbildes, wie:
    - Anämie (Blutarmut)
    - Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen), erste Anzeichen können Halsschmerzen oder Fieber sein: Wenden Sie sich bei Auftreten solcher Anzeichen sofort an Ihren Arzt.
    - Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
    - Eosinophilie (erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
    - Blutgerinnungsstörung
    - Granulozytopenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
    - Thrombozytose (Vermehrung der Anzahl der Blutplättchen)
- Sehnenentzündung, betroffen ist vor allem die Achillessehne
- Sehnenrisse, betroffen ist vor allem die Achillessehne
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Rückenschmerzen
- Brustschmerzen
- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen, wie:
    - Infektionen der Scheide
    - Mundsoor
- Allgemeine Schwäche
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und tötet bestimmte Bakterien ab, indem er deren Erbgut schädigt. Das Erbgut ist nicht nur für die Weitergabe von Informationen während der Vermehrung der Zellen wichtig, sondern speichert auch Informationen über die Funktion des Stoffwechsels und die Produktion von Zellbestandteilen. Wird das Erbgut geschädigt, so bricht der Stoffwechsel in der Bakterienzelle zusammen und sie stirbt.

Zusammensetzung

Magnesiumsulfat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumchlorid, Säuerungsmittel: Weinsäure, Natriumsulfat. Allergene: keine