VITAZELL-Arthro Kapseln

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bezeichnung:
Nahrungsergänzungsmittel

Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
Täglich 1 Kapsel mit etwas Flüssigkeit unzerkaut einnehmen.

Nährwertdeklaration:
Inhaltsstoff1 Kapsel enthält% RDA*
Glukosaminsulfat-Kaliumsalz500 mg
Chondroitinsulfat350 mg
Vitamin C20 mg25,0%
Vitamin E10 mg83,0%
Vitamin B62 mg143,0%
Zink5 mg50,0%
Mangan1 mg50,0%
Selen40 &mu,g43,0%

* RDA = empfohlene Tages-Verzehrmenge

Hinweis für Diabetiker:
1 Kapsel enthält 2,20 kcal (0,52 kJ) und 0,0 BE

Zutaten:
Glukosaminsulfat-Kaliumsalz aus Garnelenbestandteilen, Chondroitinsulfat, Kalsephülle: Gelatine, Calciumascorbat, Zinkcitrat, D-aplha-Tocopherolsuccinat, Mangangluconat, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Pyridoxinhydrochchlorid, Kapselfarbstoff Titandioxid, Natriumselenat.

Allergene:
Garnelen

Nettofüllmenge:
91,8 g

Aufbewahrungsbedingungen:
Trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahren.

Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland

Anschrift des Herstellers:
Köhler Pharma GmbH
Neue Bergstraße 3
64665 Alsbach-Hähnlein

Weitere verpflichtende Angaben:
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten.

Vitazell-Arthro ist frei von Gluten, Fruktose, Laktose, Hefe sowie frei von künstlichen Aroma- und Konservierungsstoffen.

Kapseln mit Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin B6 und den Spurenelementen Zink, Mangan und Selen.

Quelle: Angaben der Verpackung
Stand: 08/2016

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Drogenabhängigkeit
- Epilepsie
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bewusstseinsstörungen
- Schock
- Störungen der Atemfunktion
- Störungen des Atemzentrums im Gehirn, z.B. bei erhöhtem Hirndruck
- Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Völlegefühl
    - Verstopfung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Erschöpfung
- Benommenheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Juckreiz
    - Hautausschlag
    - Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Mundtrockenheit
- Schwitzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Das Arzneimittel kann zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und bei Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten.
- Bei regelmäßiger Einnahme kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Tramadol!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd, indem er im Gehirn die Schmerzwahrnehmung und die Intensität der Schmerzempfindung herabsetzt.

Zusammensetzung

Glukosaminsulfat-Kaliumsalz aus Garnelenbestandteilen, Chondroitinsulfat, Kalsephülle: Gelatine, Calciumascorbat, Zinkcitrat, D-aplha-Tocopherolsuccinat, Mangangluconat, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Pyridoxinhydrochchlorid, Kapselfarbstoff Titandioxid, Natriumselenat. Allergene: Garnelen