CASA SANA MAXIAMIN Kapseln

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160 Stück
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05020740
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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bezeichnung:
Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Ergänzend bilanzierte Diät), zum Diätmanagement bei Atopien mit gestörter Darmbarriere

Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
2 x 2 Kapseln täglich morgens und abends vor der Mahlzeit mit viel Flüssigkeit einnehmen. Casa Sana Maxiamin wird empfohlen für alle Personen ab dem 8. Lebensjahr.

Nährwertdeklaration:
Nährwertepro 4 Kapselnpro 100 g
Brennwert57,3 kJ/13,5 kcal1479 kJ/348 kcal
Protein3,4 g87 g
Kohlenhydrate0 g0 g
Fett0 g0 g


Nährstoffepro 4 Kapselnpro 100 g%NRV*
L-Leucin668 mg19,83 g**
L-Valin532 mg15,80 g**
L-Isoleucin500 mg14,85 g**
L-Lysin468 mg13,90 g**
L-Phenylalanin432 mg12,83 g**
L-Threonin368 mg10,93 g**
L-Methionin268 mg7,96 g**
L-Tryptophan132 mg3,92 g**


* Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß EU-Verordnung 1169/2011.
** Keine Angaben vorhanden.

Zutaten:
L-Leucin, L-Valin, L-Isoleucin, L-Lysinhydrochlorid, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Methionin, L-Tryptophan.

Allergene:
keine

Nettofüllmenge:
160 Kapseln = 154 g

Aufbewahrungsbedingungen:
Gut verschlossen und trocken lagern. Bitte lichtgeschützt bei einer Raumtemperatur von 3°C bis 25°C lagern.

Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland

Anschrift des Herstellers:
HLH BioPharma GmbH
Auf dem Steinocken 5
58802 Balve

Weitere Hinweise:
Frei von Hefe, Laktose, Fruktose, Gluten, Bindemitteln, Farbstoffen, künstlichen Aromen und Gentechnik.

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Für kleine Kinder unzugänglich aufbewahren.

Quelle: www.hlh-biopharma.de
Stand: 04/2023

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Psychische Erkrankungen: Fragen Sie Ihren Arzt, ob bei Ihnen deshalb evtl. das Risiko einer Verschlechterung oder einer erneut auftretenden Krise bestehen könnte.
- Epilepsie

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Bluterbrechen
    - Bauchschmerzen
    - Sodbrennen
    - Durchfälle
    - Teerstühle
    - Blähungen
    - Verstopfung
    - Magenschleimhautentzündung
    - Entzündungen der Mundschleimhaut
- Geschmacksstörungen
- Mundtrockenheit
- Appetitlosigkeit
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen, wie:
    - Schlaflosigkeit
    - Schläfrigkeit
    - Alpträume
- Müdigkeit
- Zittern
- Koordinationsstörung
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Kältegefühl
- Unruhe
- Stimmungsschwankungen
- Depressionen
- Panikattacken
- Selbstmordgedanken
- Sprachstörungen
- Sehstörungen, wie:
    - Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
    - Kurzsichtigkeit
    - Ausfälle im Gesichtsfeld des Auges
- Tränendes Auge
- Augenschmerzen
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- Lederhautverfärbung am Auge
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Hautrötung
    - Juckreiz
- Akne
- Schwitzen
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Herzrhythmusstörungen
- Anfälle von Atemnot
- Muskelkrämpfe
- Urinausscheidung, erhöhte
- Nächtliches Wasserlassen
- Erhöhte Zuckerwerte im Urin
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Infektionen der Atemwege, wie:
    - Bronchitis
    - Nebenhöhlenentzündung
    - Rachenentzündung
- Husten
- Heiserkeit
- Reizerscheinungen im Hals und im Rachen
- Laufende Nase
- Virusinfektionen
- Pilzinfektionen
- Verlängerte Regelblutungsdauer (Menorrhagie)
- Störungen der Sexualfunktion
- Erniedrigte Kalziumwerte
- Fieber
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche

Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

    Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

    Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff behindert die Wirkung von Nikotin im Körper. Dadurch verliert das durch die Zigarette zugeführte Nikotin seine anregende Wirkung und das Verlangen nach weiteren Zigaretten soll nach und nach verschwinden. Gleichzeitig mindert der Wirkstoff die Entzugssymptomatik.

Zusammensetzung

L-Leucin, L-Valin, L-Isoleucin, L-Lysinhydrochlorid, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Methionin, L-Tryptophan. Allergene: keine