GRÜNLICHT HIENFONG Kräuterkonzentrat Tropfen

Inhalt
50 ml
PZN
05891788
Hersteller
Rezeptpflichtig
Nein

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bezeichnung:
Lebensmittel - Kräuterkonzentrat mit 52,5 Vol.-% Alkohol!

Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
Zur Herstellung des fertigen Getränkes werden 15 Tropfen Hienfong Kräuterkonzentrat in ein Glas mit lauwarmes Wasser gegeben. Am besten vor oder nach dem Essen trinken. Grünlicht Hienfong Kräuterkonzentrat ist eine gut verträgliche Essenz aus verschiedenen Gewürzpflanzen. Es schmeckt gut und wirkt bekömmlich wie ein Kräuterschnaps vor oder nach dem Essen.

Nährwertdeklaration:
Durchschnittliche Nährwertangabenpro 100 gpro 15 Tropfen
Energie< 30 kJ/< 10 kcal< 30 kJ/< 10 kcal
Fett< 0,5 g< 0,5 g
•, davon gesättigte Fettsäuren< 0,2 g< 0,2 g
Kohlenhydrate< 0,5 g< 0,5 g
•, davon Zucker< 0,5 g< 0,5 g
Eiweiß< 0,1 g< 0,1 g
Salz< 0,01 g< 0,01 g


Zutaten:
Wässrig-alkoholischer Extrakt aus Rosmarinblättern, Krauseminzblättern, Pfefferminzblättern, bitterem Fenchel, Lavendelblüten, Anis und Lorbeerblättern, Farbstoffe: Chinolingelb, Patentblau V.

Allergene:
keine

Nettofüllmenge:
50 ml

Aufbewahrungsbedingungen:
Gut verschlossen und nicht über 25°C lagern.

Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland

Anschrift des Herstellers:
Cheplapharm Arzneimittel GmbH
Ziegelhof 24
17489 Greifswald

Weitere Hinweise:
Alkoholhaltige Lebensmittel sind nicht für die Ernährung von Kindern und Schwangeren geeignet. Chinolingelb kann die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.

Quelle: Angaben der Verpackung
Stand: 10/2018

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Kalziummangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Infektion
- Erkrankung der Nebenschilddrüsen
- Verminderter Kalziumgehalt im Blut (Hypokalzämie)
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Geschmacksstörungen
- Grauer Star (Katarakt)
- Erregungsleitungsstörung des Herzens (Schenkelblock)
- Infektiöse Halsentzündung
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verdauungsbeschwerden
- Bauchschmerzen
- Zahnerkrankung
- Hauterkrankung
- Fleckenartige Hautblutung (Ekchymose)
- Gelenkabnutzung (Arthrose)
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Gelenkerkrankung
- Knochenschmerzen
- Fieber
- Grippeartige Erkrankung
- Wassereinlagerung an Armen und Beinen (periphere Ödeme)
- Allgemeine Schwäche
- Durstgefühl
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Harnblasenentzündung
- Scheidenentzündung
- Hefepilzinfektion (Candidose) der Mundschleimhaut
- Gutartige Neubildung der Haut
- Anämie (Blutarmut)
- Störung der Zusammensetzung oder Funktion des Blutes (Bluterkrankung)
- Phosphatmangel
- Ein- und Durchschlafstörung
- Angst
- Schnelle und häufige Änderung der Stimmung
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Nervenwurzelreizung (Radikulopathie)
- Vollständiger oder teilweiser Verlust der Erinenrung bzw. Merkfähigkeit (Amnesie)
- Migräne
- Nervenschmerzen
- Bluthochdruck
- Erhöhte Berührungsempfindlichkeit
- Missempfindung im Mund
- Veränderte Geruchswahrnehmung
- Gehörverlust
- Gefäßverengung am Herzen
- Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (Lungenödem)
- Atemgeräusch beim Ein- oder Ausatmen
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwür im Mund
- Schluckstörungen
- Lippenentzündung
- Gallensteine
- Hautausschlag
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Zyste der Niere
- Beckenschmerzen
- Unterkühlung
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Gewichtsabnahme
- Verletzung
- Schmerzen an der Einstichstelle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in den Knochenstoffwechsel im Körper ein. Die Knochen befinden sich ständig im Umbau, indem bestehende Knochensubstanz ab- und wieder aufgebaut wird. Ist genug “Baumaterial“, wie Kalzium und Vitamin D, vorhanden, kann der Wirkstoff den Aufbau gesunder Knochensubstanz fördern und den krankhaften Abbau vermindern.

Zusammensetzung

Wässrig-alkoholischer Extrakt aus Rosmarinblättern, Krauseminzblättern, Pfefferminzblättern, bitterem Fenchel, Lavendelblüten, Anis und Lorbeerblättern, Farbstoffe: Chinolingelb, Patentblau V. Allergene: keine