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PRIMAMMA Nasensauger
- PZN: 06440355
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
- Entfernt störende Nasensekrete sanft und schmerzlos
- Sehr weiches, kleines und an die Nasenform angepasstes Silikon-Saugteil
- Keine scharfen oder harten Kanten
- Ergonomisches und funktionelles Design
- Griffmulden bieten komfortablen Halt
- Zur hygienischen Aufbewahrung kann das Saugteil umgekehrt in den Saugkörper gesteckt werden
- Transparentes Saugteil macht das Abgesaugte sichtbar
- Dampfsterilisierbar und geeignet für Spülmaschinen
Quelle: www.primamma.de
Stand: 09/2015
- Entfernt störende Nasensekrete sanft und schmerzlos
- Sehr weiches, kleines und an die Nasenform angepasstes Silikon-Saugteil
- Keine scharfen oder harten Kanten
- Ergonomisches und funktionelles Design
- Griffmulden bieten komfortablen Halt
- Zur hygienischen Aufbewahrung kann das Saugteil umgekehrt in den Saugkörper gesteckt werden
- Transparentes Saugteil macht das Abgesaugte sichtbar
- Dampfsterilisierbar und geeignet für Spülmaschinen
Quelle: www.primamma.de
Stand: 09/2015
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen
- Psychosen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen
- Psychosen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Unruhe
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Bewegungsstörungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Verhaltensstörung, wie:
- Zwangserkrankung
- Wahnvorstellung
- Gesteigerte Sexualität
- Spielsucht
- Essattacken
- Gedächtnisstörungen
- Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle)
- Schluckauf
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Doppeltsehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Niedriger Blutdruck
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Lungenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Störungen der Sexualfunktion
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Unruhe
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Bewegungsstörungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Verhaltensstörung, wie:
- Zwangserkrankung
- Wahnvorstellung
- Gesteigerte Sexualität
- Spielsucht
- Essattacken
- Gedächtnisstörungen
- Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle)
- Schluckauf
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Doppeltsehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Niedriger Blutdruck
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Lungenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Störungen der Sexualfunktion
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Erkrankungen, wie unruhige Beine (Restless-legs-Syndrom) oder Bewegungsstörungen bei der Parkinsonkrankheit, können durch Ausgleich des Dopaminmangels gemildert werden.
Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Erkrankungen, wie unruhige Beine (Restless-legs-Syndrom) oder Bewegungsstörungen bei der Parkinsonkrankheit, können durch Ausgleich des Dopaminmangels gemildert werden.