TEPE GOOD Mini extra soft Zahnbürste DE Blister

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

TePe GOOD Mini Extra Soft

Die GOOD Mini Extra Soft-Zahnbürste ist eine nachhaltige Zahnbürste aus nachwachsenden Rohstoffen von TePe. Diese benutzerfreundliche Zahnbürste wurde in Zusammenarbeit mit zahnmedizinischen Experten für eine effiziente und sanfte Plaque-Entfernung entwickelt. Die TePe GOOD Zahnbürsten sind in drei Größen erhältlich: Regular, Compact und Mini. Der konisch zulaufende Bürstenkopf verbessert den Zugang zu den Backenzähnen und die am Ende abgerundeten Borsten sorgen für eine sanfte Reinigung. Der Hals der TePe GOOD Zahnbürste kann ohne Erwärmung abgewinkelt werden. Die Zahnbürste sollte zweimal täglich, morgens und abends, zusammen mit Zahnpasta verwendet werden. Die GOOD Mini Extra Soft-Zahnbürste eignet sich für die Nutzung ab dem ersten Zahn bis zu einem Alter von 3 Jahren. Der Griff unserer TePe GOOD Zahnbürste besteht aus Bio-Kunststoff, der aus Zuckerrohr hergestellt wird. Die Filamente bestehen aus biobasiertem Polyamid, das heißt, sie werden aus nachwachsenden Rohstoffen, in diesem Fall Rizinusöl, hergestellt. Durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, gelingt es TePe 95% der CO2-Emissionen während des Produktlebenszyklus wieder in den Kreislauf zurückzuführen, ohne Kompromisse bei der Produktqualität, der Effizienz oder dem Design einzugehen.

  • Hergestellt aus 96% Bio-Kunststoff.
  • Eignet sich ab dem ersten Zahn bis zum Alter von 3 Jahren.
  • Abgerundete Borsten sorgen für eine schonende und effiziente Reinigung.
  • Konischer Bürstenkopf für leichten Zugang.
  • Individuell biegbarer Hals für einfacheren Zugang.


Quelle: www.tepe.com
Stand: 04/2023

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Blähungen
    - Verstopfung
    - Bauchkrämpfe
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.