TENA WASH Glove

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

TENA Wash Glove

Das weiche Material mit der dichten Textur verbindet die Sanftheit eines Tuch mit dem Komfort eines Einweg-Handschuhs. In Kombination mit TENA Wash Cream oder TENA Wash Mousse speziell für die effiziente Pflege älterer, empfindlicher Haut.

Vielseitige Hautpflege:
Hauptsächlich geeignet für die regelmäßige Pflege des Intimbereichs beim Produktwechsel - TENA Wash Gloves können mit TENA Wash Cream oder Wash Mousse angewendet werden, wo ansonsten Wasser und Seife die Haut austrocknen würden. Bieten effiziente Griffigkeit und Handhabung, ideal für die Ganzkörperwäsche im Bett.

Sanft und bequem:
Mit dem weichen, aber extra reißfesten Waschhandschuh reinigen Pflegende die zarte Haut des Betroffenen einfach und schnell.

Einfach anzuwenden:
Die Einweghandschuhe TENA Wash Gloves in der handlichen Box sind schnell und einfach anzuwenden.

Hygienische Reinigung:
Verhindert Kreuzkontaminationen durch Mehrwegtücher.

Quelle: www.tena.de
Stand: 09/2017

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    - vor Hitze geschützt
    - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Atemwegserkrankungen, wie:
    - Asthma bronchiale
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Durchfälle
    - Blähungen
    - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Bindehautentzündung
- Verengung der Atemwege
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Juckreiz
    - Nesselausschlag
- Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
- Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
- Nierenfunktionsstörung
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungen. Er unterdrückt die Bildung von Botenstoffen, die im Körper maßgeblich bei der Entstehung von Entzündungen beteiligt sind.