GOLDISAUGER abgeschrägt 0-6 Monate

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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Goldi Sauger
Ganz aus Naturkautschuk

Sechs gute Gründe, die für Goldi sprechen:
  1. Der Beruhigungssauger aus Naturkautschuk ist rundum weich, flexibel und schadstofffrei.
  2. Das Schild ist weich und gerade, dadurch haben die Lippen- und Mundmuskeln die notwendige Bewegungsfreiheit für aktive und intensive Muskeltätigkeit.
  3. Die 3 großen Ventilationslöcher im Schild verhindern ein Festsaugen und helfen Hautrötungen durch Speichel zu vermeiden.
  4. Das Saugteil ist weich und nachgiebig und lässt der Zunge mit seiner symmetrischen Form den nötigen Raum für aktive Zungenbewegungen.
  5. Zwischen Schild und Saugerteil besteht eine zugfeste Verbindung, sodass der Schnuller nicht in seine Bestandteile zerfallen kann.
  6. Die gerade Stellung unterstützt den Greifreflex.


Ausführungen:
  • Naturform M, 6-12 Monate
  • Naturform oval S, 0 - 6 Monate
  • Naturform XS ab 0 Monate
  • Naturform mini, 0-3 Monate
  • Naturform L, ab 12 Monate
  • abgeschrägte Form mini, 0-6 Monate
  • abgeschrägte Form L, ab 6 Monate
  • Naturform oval L, ab 6 Monate


Alle inkl. praktischem Naturleinenbeutel.

Quelle: www.baby-frank.de
Stand: 12/2021

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen
- Psychosen
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Verstopfung
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen, wie:
    - Schlaflosigkeit
    - Ungewöhnliche Träume
- Unruhe
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Bewegungsstörungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Verhaltensstörung, wie:
    - Zwangserkrankung
    - Wahnvorstellung
    - Gesteigerte Sexualität
    - Spielsucht
    - Essattacken
- Gedächtnisstörungen
- Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle)
- Schluckauf
- Sehstörungen, wie:
    - Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
    - Doppeltsehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Juckreiz
    - Hautausschlag
- Niedriger Blutdruck
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Lungenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Störungen der Sexualfunktion

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Erkrankungen, wie unruhige Beine (Restless-legs-Syndrom) oder Bewegungsstörungen bei der Parkinsonkrankheit, können durch Ausgleich des Dopaminmangels gemildert werden.