REEPER

Inhalt
175 Gramm
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04934596
Hersteller
Rezeptpflichtig
Nein
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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Bezeichnung:
Lebensmittel Canea-Sweets Reeper

Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
keine Angaben des Herstellers

Nährwertdeklaration:
Nährwerte pro 100 g
Energie1473 kJ / 347 kcal
Fett, davon:1,0 g
o gesättigte Fettsäuren0,8 g
Kohlenhydrate, davon:82 g
o Zucker53 g
Eiweiß2,6 g
Salz0,12 g


* Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß EU-Verordnung 1169/2011.
** Keine Angaben vorhanden.

Zutaten:
Zucker, Melasse, Weizenmehl, Glukosesirup, Weizenstärke, modifizierte Kartoffelstärke, Süßholzwurzelextrakt 1,6%, Ammoniumchlorid (Salmiaksalz) 0,9%, Gelatine (Schwein), Kokosfett, Kokosöl, Invertzuckersirup, Aroma, Farbstoff Ammoniak-Zuckerkulör.

Allergene:
Weizenmehl, Weizenstärke.

Nettofüllmenge:
175 g

Aufbewahrungsbedingungen:
Bei Raumtemperatur, trocken und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland

Anschrift des Herstellers:
Canea Pharma GmbH
Tarpenring 12
22419 Hamburg

Weitere Hinweise:
Gefülltes Salmiaklakritz.

Quelle: https://pharma-peter.de
Stand: 04/2024

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Nervenentzündung
- Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erhöhte Leberwerte
- Leberentzündung
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B. die Gallenwege verstopft sind.
- Lungenfibrose (Entzündung des Lungengewebe, bei der sich das Gewebe verhärtet und die Atmung erschwert wird)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 3 Lebensmonaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Koordinationsstörung
- Augenzittern
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Juckreiz
    - Nesselausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Wassereinlagerungen in der Lunge (Lungenödem), bei Auftreten folgender Symptome, die ohne erkennbare Ursache sind, suchen Sie bitte ihren Arzt auf:
- Lungenentzündung
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B. die Gallenwege verstopft sind.
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen die Antiinfektiva Nitrofurantoin und Nifursol (E-Nummer E 769)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Nitrofurantoin: Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und tötet bestimmte Bakterien ab, indem er deren Erbgut schädigt. Das Erbgut ist nicht nur für die Weitergabe von Informationen während der Vermehrung der Zellen wichtig, sondern speichert auch Informationen über die Funktion des Stoffwechsels und die Produktion von Zellbestandteilen. Wird das Erbgut geschädigt, so bricht der Stoffwechsel in der Bakterienzelle zusammen und sie stirbt. Der Wirkstoff führt außerdem zu einer Zusammenballung der Bakterien, wodurch sie für das körpereigene Abwehrsystem besser erkennbar werden und somit leichter zerstört werden können.

Pyridoxin (Vitamin B6): Der Wirkstoff ist ein Vitamin. Er steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.

Zusammensetzung

Zucker, Melasse, Weizenmehl, Glukosesirup, Weizenstärke, modifizierte Kartoffelstärke, Süßholzwurzelextrakt 1,6%, Ammoniumchlorid (Salmiaksalz) 0,9%, Gelatine (Schwein), Kokosfett, Kokosöl, Invertzuckersirup, Aroma, Farbstoff Ammoniak-Zuckerkulör. Allergene: Weizenmehl, Weizenstärke.